
Übersicht
Parameter Senden
Presets
Skalierung
Endlagen
Datenformat
Zählrichtung
Statusbits
Alles Senden
Parameter Abfragen
Presets
Skalierung
Endlagen
Datenformat
Zählrichtung
Statusbits
Istwert
Alles Abfragen
Konfiguration
PC Schnittstelle
Ram Default Werte
aus EEPROM Laden
ins EEPROM Speichern
Parameter
Senden
Parameter Senden : Presets

Alle Zahleneingaben in diesem Dialog können auch
Hexadezimal erfolgen.
Zu diesem Zweck muß der Eingabe ein "$"
vorangestellt werden. Beispiele: $7FF $-123. Der interne-Preset ist ein absoluter
Vorsetzwert. Nach Übertragung dieses Parameters wechseln die Istwerte auf den
programmierten Wert. Die externen-Presets 1 und 2 sind absolute Vorsetzwerte. Nach
Übertragung dieser Parameter werden die zugehörigen Presetwerte gespeichert. Durch
Anlegen eines pos. Spannungsimpulses an den extenen Preseteingang 1 bzw. 2 wechseln die
Istwerte auf den programmierten Wert. Die externen Presets können ein- und ausgeschaltet
werden. Die Entprellzeit für den externen Preseteingang 1 und 2 kann als Vielfaches von
etwa 1ms programmiert werden. Der Wertebereich beträgt 1..255. Der Offsetwert bewirkt
eine relative Verschiebung der Istwerte. Nach Übertragung des Offsetwertes wird der
aktuelle Istwert um den Offsetwert verschoben. ext. Längenmessung: Die externen
Preseteingänge werden zum Starten und Stoppen einer Längenmessung benutzt. Zum Starten
wird der externe Preset 1 mit einem positiven Impuls getriggert. Der Geberwert springt auf
den vorprogrammierten Wert. Ein positiver Impuls am externen Preset 2 stoppt die Messung
für die Dauer des Impulses. Während dieser Zeit kann das Meßergebnis ausgelesen werden.
Parameter Senden : Skalierung

Alle Zahleneingaben in diesem Dialog können auch
Hexadezimal erfolgen (Ausnahme: Interner Skalierungsfaktor). Zu diesem Zweck muß der
Eingabe ein "$" vorangestellt werden. Beispiele: $7FF $-123 Der
Skalierungsfaktor (SKF) dient zur Veränderung der Geberauflösung. Die Istwerte werden
mit dem SKF multipliziert. Der SKF wird als Zahl < 1 interpretiert. Übertragen wird
der SKF als 3 Byte große, vorzeichenlose Zahl. Der Maximalwert beträgt 1 (Eingabe
0.99999999). Soll z.B. die Auflösung halbiert werden, muß der SKF 0.5 betragen. Auf
einer Anzahl Umdrehungen (Meßstrecke) kann eine gewünschte Anzahl Schritte programmiert
werden. Der Wertebereich Anzahl Umdrehungen beträgt 1...FFFH. Die Anzahl Umdrehungen ist
eine vorzeichenlose, ganzzahlige Integerzahl. Nach Eingabe der Anzahl Umdrehungen und
Anzahl der gewünschten Schritte errechnet der Encoder den SKF automatisch. Eingabe der
gewünschten Anzahl Schritte, die auf einer Meßstrecke ausgegeben werden sollen. Der
Wertebereich der Anzahl Schritte beträgt 0...FFFFFFH. Auf einer Anzahl Meßschritte
(Meßstrecke) kann eine gewünschte Anzahl Schritte programmiert werden. Der Wertebereich
Anzahl Meßschritte beträgt 1..FFFFFFH. Die Anzahl Meßschritte ist eine vorzeichenlose,
ganzzahlige Integerzahl. Nach Eingabe der Anzahl Meßschritte und Anzahl der gewünschten
Schritte errechnet der Encoder den SKF automatisch.
Die Auflösung des Gebers kann somit auf drei verschiedenen
Wegen verändert werden:
Direkteingabe des Skalierungsfaktors (SKF)
Eingabe Anzahl Umdrehungen und (gewünschte) Anzahl Schritte
Eingabe Anzahl Meßschritte und (gewünschte) Anzahl
Schritte
Parameter Senden : Endlagen

Alle Zahleneingaben in diesem Dialog können auch
Hexadezimal erfolgen. Zu diesem Zweck muß der Eingabe ein "$" vorangestellt
werden. Beispiele: $7FF $-123 Der Defaultwert für die Bitposition ist 8, d.h. es ist
keine Bitposition zugewiesen. Dieser Wert wird für eine Plausibilitätsprüfung
benötigt. Das Programm überwacht die den Statusbits zugewiesenen Bitpositionen, um eine
Doppeladressierung zu verhindern. Unbenuzten Statusbits muß daher stets der Wert 8
gegeben werden. Alle Endlagen (Softendlagen) werden als 3 Byte große Werte programmiert.
Sie sind beliebig innerhalb des Wertebereichs des Gebers programmierbar. Bei Erreichen der
jeweiligen Endlagewerte wird ein Merkerbit gesetzt. Dieses Bit kann als Statusbit auf der
SSI-Schnittstelle ausgegeben werden.
Parameter Senden : Datenformat

Alle Zahleneingaben in diesem Dialog können auch
Hexadezimal erfolgen. Zu diesem Zweck muß der Eingabe ein "$" vorangestellt
werden. Beispiele: $7FF $-123 SSI Konfiguration: Mit dieser Funktion kann die
physikalische Länge des SSI-Schieberegisters umgeschaltet werden. Anzahl Bits
Tannenbaumformat: Im Tannenbaumformat kann die Anzahl der signifikanten Bits programmiert
werden. Die Anzahl beträgt 0..12 für Schritte pro Umdrehungen und 0..12 für die Anzahl
der Umdrehungen. Beide Werte sind im oberen bzw. unteren Halbbyte des LSB codiert. Ist der
Wert für das LSB z.B. 9BH,so werden 9 Bit Schritte pro Umdrehung und 11 Bit Umdrehungen
ausgegeben. Die fehlenden Bits werden mit Nullen aufgefüllt. Anzahl Bits Standardformat:
Im Standardformat kann die Anzahl der signifikanten Bits zwischen 16..24 programmiert
werden. Die restlichen Bits werden mit Nullen aufgefüllt. Bei der Integerdarstellung
(Werte vorzeichenlos) befindet sich der Nullpunkt am Anfang des Wertebereichs. Bei der
Zweierkomplementdarstellung (Werte vorzeichenbehaftet) befindet sich der Nullpunkt in der
Mitte des Wertebereichs.. In der Normaldarstellung werden die Geberdaten LSB-bündig auf
der SSI Schnittstelle ausgegeben. Bei der Tannenbaumdarstellung befinden sich Bit 11 und
Bit 12 immer an der gleichen Bitposition, unabhängig von der gewählten Auflösung.
Parameter Senden : Zählrichtung

Setzen
von interner Zählrichtung und externer Vor- Rückumschaltung.
Parameter Senden : Statusbits

Alle Zahleneingaben in diesem Dialog können auch
Hexadezimal erfolgen. Zu diesem Zweck muß der Eingabe ein "$" vorangestellt
werden. Beispiele: $7FF $-123 Der Defaultwert für die Bitposition ist 8, d.h. es ist
keine Bitposition zugewiesen. Dieser Wert wird für eine Plausibilitätsprüfung
benötigt. Das Programm überwacht die den Statusbits zugewiesenen Bitpositionen, um eine
Doppeladressierung zu verhindern. Unbenutzten Statusbits muß daher stets der Wert 8
gegeben werden. Überdrehzahl: Bei Erreichen der programmierten Überdrehzahl wird ein
Merkerbit gesetzt. Das Eingabeformat sind Vielfache von 100 U/min.Der Wertebereich für
die Eingabe beträgt 0..255. Ist der Wert für das LSB z.B. 47 dezimal (=2FH), so wird das
Merkerbit bei Erreichen einer Drehzahl von 4700U/min gesetzt. Die Meßgenauigkeit beträgt
etwa 5%. Die Bitpositionen im Statusbyte können mit den folgenden Funktionen belegt
werden: Bitposition Grenzwert 1 Bitposition Grenzwert 2 Bitposition Grenzwert 3
Bitposition Grenzwert 4 Bit =1 bei Erreichen der programmierten {Endlage:SEndlagen}.
Bitposition Überdrehzahl Bit =1 bei Erreichen der programmierten Überdrehzahl.
Bitposition Geberstillstand. Bit =1 bei Geberstillstand Bitposition Parity Bit =1, wenn
Parity der 3 SSI-Datenbytes und Statusbyte gerade. Bitposition Geberfehler Bit =1, wenn
interner Geberfehler auftritt. (Übertemperatur, Unterspannung,Glasbruch) Bitposition
Drehrichtung. Bit =1, wenn Drehrichtung links.
Parameter Senden : Alles Senden
Dieser
Befehl sendet alle aktuellen Parameter an den Encoder.
Parameter Abfragen : Presets

Der interne-Preset ist ein absoluter Vorsetzwert. Nach
Übertragung dieses Parameters wechseln die Istwerte auf den programmierten Wert. Die
externen-Presets 1 und 2 sind absolute Vorsetzwerte. Nach Übertragung dieser Parameter
werden die zugehörigen Presetwerte gespeichert. Durch Anlegen eines pos.
Spannungsimpulses an den extenen Preseteingang 1 bzw. 2 wechseln die Istwerte auf den
programmierten Wert. Die externen Presets können ein- und ausgeschaltet werden. Die
Entprellzeit für den externen Preseteingang 1 und 2 kann als Vielfaches von etwa 1ms
programmiert werden. Der Wertebereich beträgt 1..255. Der Offsetwert bewirkt eine
relative Verschiebung der Istwerte. Nach Übertragung des Offsetwertes wird der aktuelle
Istwert um den Offsetwert verschoben. ext. Längenmessung: Die externen Preseteingänge
werden zum Starten und Stoppen einer Längenmessung benutzt. Zum Starten wird der externe
Preset 1 mit einem positiven Impuls getriggert. Der Geberwert springt auf den
vorprogrammierten Wert. Ein positiver Impuls am externen Preset 2 stoppt die Messung für
die Dauer des Impulses. Während dieser Zeit kann das Meßergebnis ausgelesen werden.
Parameter Abfragen : Skalierung

Der Skalierungsfaktor (SKF) dient zur Veränderung der
Geberauflösung. Die Istwerte werden mit dem SKF multipliziert. Der SKF wird als Zahl <
1 interpretiert. Übertragen wird der SKF als 3 Byte große, vorzeichenlose Zahl. Der
Maximalwert beträgt 1. Soll z.B. die Auflösung halbiert werden, muß der SKF 0.5
betragen. Auf einer Anzahl Umdrehungen (Meßstrecke) kann eine gewünschte Anzahl Schritte
programmiert werden. Der Wertebereich Anzahl Umdrehungen beträgt 1...FFFH. Die Anzahl
Umdrehungen ist eine vorzeichenlose, ganzzahlige Integerzahl. Nach Eingabe der Anzahl
Umdrehungen und Anzahl der gewünschten Schritte errechnet der Encoder den SKF
automatisch. Eingabe der gewünschten Anzahl Schritte, die auf einer Meßstrecke
ausgegeben werden sollen. Der Wertebereich der Anzahl Schritte beträgt 0...FFFFFFH. Auf
einer Anzahl Meßschritte (Meßstrecke) kann eine gewünschte Anzahl Schritte programmiert
werden. Der Wertebereich Anzahl Meßschritte beträgt 1..FFFFFFH. Die Anzahl Meßschritte
ist eine vorzeichenlose, ganzzahlige Integerzahl. Nach Eingabe der Anzahl Meßschritte und
Anzahl der gewünschten Schritte errechnet der Encoder den SKF automatisch.
Parameter Abfragen : Endlagen

Alle Endlagen (Softendlagen) werden als 3 Byte große Werte
programmiert. Sie sind beliebig innerhalb des Wertebereichs des Gebers programmierbar. Bei
Erreichen der jeweiligen Endlagewerte wird ein Merkerbit gesetzt. Dieses Bit kann als
Statusbit auf der SSI-Schnittstelle ausgegeben werden.
Parameter Abfragen : Datenformat

SSI Konfiguration: Mit dieser Funktion kann die
physikalische Länge des SSI-Schieberegisters umgeschaltet werden. Datenlänge: Mit diesem
Parameter wird der Geber entstsprechend seiner Bauart werksseitig auf 24/22/12/10 Bit
Datenlänge konfiguriert.
Anzahl Bits Tannenbaumformat: Im Tannenbaumformat
kann die Anzahl der signifikanten Bits programmiert werden. Die Anzahl beträgt 0..12 für
Schritte pro Umdrehungen und 0..12 für die Anzahl der Umdrehungen. Beide Werte sind im
oberen bzw. unteren Halbbyte des LSB codiert. Ist der Wert für das LSB z.B. 9BH,so werden
9 Bit Schritte pro Umdrehung und 11 Bit Umdrehungen ausgegeben. Die fehlenden Bits werden
mit Nullen aufgefüllt.
Anzahl Bits Standardformat: Im Standardformat kann
die Anzahl der signifikanten Bits zwischen 16..24 programmiert werden. Die restlichen Bits
werden mit Nullen aufgefüllt. Bei der Integerdarstellung (Werte vorzeichenlos) befindet
sich der Nullpunkt am Anfang des Wertebereichs. Bei der Zweierkomplementdarstellung (Werte
vorzeichenbehaftet) befindet sich der Nullpunkt in der Mitte des Wertebereichs.. In der
Normaldarstellung werden die Geberdaten LSB-bündig auf der SSI Schnittstelle ausgegeben.
Bei der Tannenbaumdarstellung befinden sich Bit 11 und Bit 12 immer an der gleichen
Bitposition, unabhängig von der gewählten Auflösung.
Parameter Abfragen : Zählrichtung

Abfragen
von interner Zählrichtung und externer Vor- Rückumschaltung.
Parameter Abfragen : Statusbits

Überdrehzahl: Bei Erreichen der programmierten
Überdrehzahl wird ein Merkerbit gesetzt. Das Eingabeformat sind Vielfache von 100
U/min.Der Wertebereich für die Eingabe beträgt 0..255. Ist der Wert für das LSB z.B. 47
dezimal (=2FH), so wird das Merkerbit bei Erreichen einer Drehzahl von 4700U/min gesetzt.
Die Meßgenauigkeit beträgt etwa 5%. Die Bitpositionen im Statusbyte können mit den
folgenden Funktionen belegt werden: Bitposition Grenzwert 1 Bitposition Grenzwert 2
Bitposition Grenzwert 3 Bitposition Grenzwert 4 Bit =1 bei Erreichen der programmierten
{Endlage:SEndlagen}. Bitposition Überdrehzahl Bit =1 bei Erreichen der programmierten
Überdrehzahl. Bitposition Geberstillstand. Bit =1 bei Geberstillstand Bitposition Parity
Bit =1, wenn Parity der 3 SSI-Datenbytes und Statusbyte gerade. Bitposition Geberfehler
Bit =1, wenn interner Geberfehler auftritt. (Übertemperatur, Unterspannung,Glasbruch)
Bitposition Drehrichtung. Bit =1, wenn Drehrichtung links.
Parameter Abfragen : Istwert
Dieser Befehl öffnet ein Fenster, in dem der aktuelle
Geberistwert sowie der Status der Statusbit permanent angezeigt wird.

Parameter Abfragen : Alles Abfragen
Dieser Befehl fragt alle Paramter vom Encoder ab und trägt
sie in die interne Datenstruktur ein. Vorhandene Eintragungen werden dabei überschrieben.
Konfiguration
Der Menüpunkt Konfiguration
erlaubt die Einstellung allgemeiner Parameter für PC und Encoder.
Konfiguration : PC Schnittstelle
Hier
wird die für die Kommunikation mit dem Geber benutzte Schnittstelle angegeben. Diese
Angabe ist zwingend notwendig. Stellen sie sicher, daß die Eingabe der Schnittstelle
korrekt ist, da sonst die Funktionsfähigkeit dieses Programms nichr garantiert werden
kann.
Konfiguration : Ram Default Werte
Der
gesamte Arbeitsspeicher wird gelöscht. Alle Parameter werden auf Defaultwerte gesetzt.
Konfiguration : aus EEPROM Laden
Die
im EEPROM remanent gespeicherten Parameter werden in den Arbeitsspeicher zurückgeladen.
Konfiguration : ins EEPROM Speichern
Die
im Arbeitsspeicher (RAM) abgelegten Parameter werden im EEPROM remanent gespeichert. Nach
Reset (Wiedereinschalten der Betriebsspannung) werden die Parameter automatisch in den
Arbeitsspeicher geladen. |